Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!
Ich bin Ricardo Kalina und möchte gerne Ihr Bürgermeister werden!
Unsere Heimatstadt Laage liegt mir sehr am Herzen. Ich lebe hier mit meiner Familie und darf bereits jetzt im Laager Rathaus arbeiten. Bei meiner Tätigkeit habe ich eine große Leidenschaft aufgebaut, Laage und seine Ortsteile weiterzuentwickeln.
Mich treibt die Frage an, wie eine moderne Kleinstadt aussieht und welchen Beitrag ich dazu leisten kann.
Hierfür sind unterschiedliche Bereiche zu betrachten. Grundlage für alles ist ein solider Finanzhaushalt. Wichtig hierfür ist, dass Laage ein attraktiver Wirtschaftsstandort ist. Um möglichst effizient und bürgernah zu arbeiten, brauchen wir eine digitalisierte und leicht zugängliche Stadtverwaltung sowie eine lösungsorientierte und transparente Kommunalpolitik.
Besonders wichtig ist es mir, nicht nur Laage als Grundzentrum anzuerkennen, sondern auch die vielen Ortsteile als genauso wichtige Bestandteile unserer Gemeinde mit einzubeziehen.
Zusammenleben findet genauso in den Dorfgemeinschaften statt. Am Ende muss es immer darum gehen, dass jede Einwohnerin und jeder Einwohner unserer Gemeinde gerne hier zu Hause ist!
Im Folgenden möchte ich Ihnen meine ersten konkreten Themen vorstellen und Sie um Ihr Vertrauen am 17.03.2024 bitten!
Ihr Ricardo Kalina
Mit dem Vorantreiben der Idee „Bürgerhaus und Bürgerpark“ von der CDU-Fraktion möchte ich langfristig einen Ort des Begegnens aller Generationen schaffen.
Dem Strukturwandel möchte ich durch zielgerichtete Förderung der Unternehmen begegnen und den Wirtschaftsstandort Laage weiter stärken und verbessern.
Ebenfalls eine große Bereicherung für unsere Stadt und die umliegenden Ortsteile wäre ein Ärztehaus. Es ist für mich ein Herzenswunsch, damit die Ansiedlung für Allgemein- und Fachärzte deutlich attraktiver zu machen.
Mein Anspruch ist es, eine zeitgemäße Stadtverwaltung aufzubauen, die transparent, bürgernah und offen arbeitet.
Eine Kleinstadt lebt von seinem Ehrenamt. Wir benötigen Menschen, die Verantwortung im Sport- und Kulturbereich übernehmen. Wann immer es nötig ist, muss die Kommunalpolitik sowie die Stadtverwaltung ihre Unterstützung leisten. Darauf möchte ich in den kommenden Jahren ein besonderes Augenmerk legen.